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31.03.2021

Neue ERASMUS+ Förderaufrufe

Happy friends millennials jumping and cheering against brick wall in the city - Friendship lifestyle and team concept with young people millenial having fun together - Teal and orange vintage filter ViewApart © iStockphoto
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Während in anderen Förderbereichen die neuen EU-Programme noch in der finalen Programmierung stecken, startet ERASMUS+ schon jetzt in die Förderperiode 2021-2027! Denn mit dem am 25. März veröffentlichen (englischsprachigen) Jahresarbeitsprogramm 2021 geht die Förderung der europaweiten Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Jugend und Sport in die nächste Runde. Besonders erfreulich: Das Gesamtbudget für Erasmus+ 2021-2027 hat sich mit 26,2 Mrd. Euro im Vergleich zur letzten Förderperiode beinahe verdoppelt.

ERASMUS+ unterstützt weiterhin die Lernmobilität von Einzelpersonen, d. h. beispielsweise Studien-, Lehr- und Lernaufenthalte inklusive Praktika im Ausland sowie den Austausch von Personal in allen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Jugend und des Sports. Außerdem werden grenzüberschreitende Kooperationsprojekte zwischen Hochschulen, Berufsbildungseinrichtungen, Schulen, Erwachsenenbildungszentren sowie Jugend- und Sportorganisationen gefördert. Dabei soll das Programm grüner, inklusiver und digitaler werden. Ein weiterer Fokus liegt auf resilienten Bildungssystemen in Zeiten der Pandemie.

Die konkreten inhaltlichen Schwerpunkte werden im (bislang nur auf Englisch vorliegenden) Programmleitfaden umfassend ausgeführt. Die Antragsfristen unterscheiden sich dabei je nach Leitaktion bzw. Programmbereich. Alle Antragsfristen für das Jahr 2021 finden sich aber im ERASMUS+-Förderaufruf 2021 übersichtlich zusammengefasst (Kapitel 5).

Die Beantragung von Fördermitteln ist bei den jeweiligen nationalen Erasmus+-Agenturen oder der zuständigen EU-Agentur EACEA möglich.

2021 stehen europaweit insgesamt 2,85 Mrd. Euro zur Verfügung.

 

 

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