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29.09.2021

Connecting Europe Express zu Gast in Frankfurt

CEE Empfang_zugeschn
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„Von mehr Kapazitäten im Schienenknoten Frankfurt profitiert das gesamte transeuropäische Verkehrssystem“, betonte der Kommissionsvorsitzende des Europabüros, Rouven Kötter, beim Empfang des „Connecting Europe Express“ (CEE) am 28. September in Frankfurt. Das Europabüro nutze den Halt des Sonderzuges in der Mainmetropole, um gemeinsam mit der Deutschen Bahn und der Stadt für den dringend notwendigen Ausbau des Frankfurter Schienenknotens zu werben.

Schon den ganzen Monat über tourt der CEE-Sonderzug als zentrale Aktion des Europäischen Jahrs der Schiene 2021 durch Europas Hauptstädte und Verkehrsknoten. Mit an Bord: eine Delegation der Europäischen Kommission, darunter Paweł Wojciechowski, EU-Koordinator des Rhein-Alpen-Korridors, Harald Ruijters, Direktor u. a. für Infrastruktur in der Generaldirektion Mobilität, sowie Dr. Jörg Wojahn, Leiter der Kommissionsvertretung in Deutschland.

Rouven Kötter übergab den Delegationsmitgliedern zur Begrüßung symbolisch eine Flagge. Anschließend fand ein Info-Rundgang durch den Frankfurter Hauptbahnhof sowie ein Empfang im Haus der Region statt. Dort präsentierten nach einem Grußwort von Rouven Kötter Vertreter der Deutsche Bahn AG den Delegierten in Impulsvorträgen die Pläne zum Ausbau des Frankfurter Schienenknotens.

Die klare Botschaft: Für die Mobilitätswende sowohl in der Region als auch im überregionalen europäischen Verkehr und die Verkehrsverlagerung zur Schiene führt kein Weg an ambitionierten infrastrukturellen Zukunftsvisionen für den Ausbau des Schienenknotens Frankfurt vorbei. Unter anderem mit dem neuen Frankfurter Fernbahntunnel als zentralem Herzstück des Deutschlandtakts könnten die nötigen zusätzlichen Kapazitäten geschaffen werden. Die Maßnahmen in der Region FrankfurtRheinMain würden so direkt zu den Zielen der neuen EU-Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität beitragen.

Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Pawel Wojciechowski, Koordinator TEN-T Rhine-Alpine Corridor, Dr. Jörg Wojahn, Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland, Rouven Kötter, Erster Beigeordneter Regionalverband FrankfurtRheinMain, Eileen O'Sullivan, Frankfurter Dezernentin für Digitalisierung und Europa, Harald Ruijters, Direktor für Infrastruktur sowie innovative und nachhaltige Mobilität der Generaldirektion Mobilität der EU-Kommission und Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter Hessen der Deutsche Bahn AG.

 

 

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