Sprungziele
Seiteninhalt
zurück zur News-Übersicht
30.01.2020

Neujahrsbrunch - europäischer Ausblick auf 2020

Neujahrsbrunch Europabüro 2020
Neujahrsbrunch Europabüro 2020

Mehrjähriger Finanzrahmen, deutsche Ratspräsidentschaft, „Green Deal“ und Brexit – beim traditionellen Neujahrsbrunch des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain gab es einiges an europapolitischem Diskussionsstoff.

Auch 2020 konnte die Leiterin des Europabüros, Susanna Caliendo, zahlreiche Europaakteure aus der Region in Frankfurt zum gemeinsamen Jahresauftakt und zum entspannten Austausch begrüßen. In ihrem Rück- und Ausblick betonte sie, dass das Jahr 2019 mit zahlreichen Förderzuschlägen, wie beispielsweise bei WiFi4EU oder „Europa für die Bürgerinnen und Bürgern“, nicht nur finanziell, sondern auch politisch für die Metropolregion erfolgreich gewesen sei: „Erstmals beschäftigen sich die EU-Institutionen auch mit der Rolle der Metropolregionen“, so Susanna Caliendo. Den entsprechenden Bericht des Ausschusses der Regionen habe das Europabüro durch seine Interessenvertretung in Brüssel maßgeblich mitgestalten können.

Das Team des Europabüros gab außerdem einen Überblick über den aktuellen Stand bei den Neuverhandlungen der EU-Programme ab 2021, einen Ausblick auf die anstehende deutsche Ratspräsidentschaft und eine Einführung in die geplanten Klimaschutzmaßnahmen des EU-„Green Deals“. Der erste Beigeordnete des Regionalverbandes, Rouven Kötter, kündigte als Kommissionsvorsitzender des Europabüros eine Fachveranstaltung in Berlin zur Überarbeitung der „Leipzig Charta“ an. Gemeinsam mit den Metropolregionen Stuttgart und Rhein-Neckar wolle man für die eigenen Positionen bei der Überarbeitung und Umsetzung dieses Grundlagendokumentes der integrierten und nachhaltigen Stadtentwicklung werben.

 

 

zum Seitenanfang